Schulmädchen


von Fatboy: fatboy@fettfetisch.info

Die Freundinnen Chiara und Jenny waren beide 15 Jahr alt und gingen in die 9. Klasse der Realschule. Beide Mädchen waren sehr schlank und wogen bei etwa 1,65 m nur um die 50 kg. In ihrer Klasse gab es auch einen ziemlich attraktiven Jungen namens Stefan. Chiara war schon seit längerer Zeit in Stefan verknallt, hatte sich aber noch nicht getraut ihn daraufhin anzusprechen. So schickte sie Jenny vor um erstmal unauffällig die Lage zu sondieren. Nachdem sich Jenny während der Pause einige Minuten mit Stefan unterhalten hatte, kam sie auch schon wieder zurück. "Und, was ist?", sagte Chiara ungeduldig zu Jenny. "Hast du ihn gefragt, ob er schon eine Freundin hat?" Darauf Jenny: "Nein, er hat keine und in unsere Klasse würde ihm auch keines der Mädchen gefallen. Er meint wir wären ja alle viel zu dürr. Nichts dran eben. Er steht wohl eher auf etwas molligere Mädels mit kurviger Figur." Chiara war nun ziemlich enttäuscht und auch etwas verärgert. "Zu dünn sind wir also?! Da achtet man Jahre lang auf seine schlanke Linie und dann sagt der so was. Ob ich ihm auch zu dünn bin, was meinst du?" "Du weißt", erwiderte Jenny, "ich bin deine beste Freundin, aber um ganz ehrlich zu sein, du bist flach wie ein Brett. Noch mehr als ich. Du bist ihm ganz sicher zu dünn." "Na schön, dann werde ich eben dicker. Das kann ja wohl nicht so schwer sein."

Wie es sich heraus stellte, war es doch nicht so einfach wie Chiara dachte. Sie versuchte zwar mehr zu essen, sehr viel dicker wurde sie dabei aber nicht. Als Jenny eines nachmittags gerade mal wieder bei Chiara zu Besuch war redeten die beiden natürlich darüber. "Mensch Chiara ich dachte du wolltest dicker werden. Sehr viel sieht man da aber noch nicht." "Ich weiß. Ich hab' ja schon mehr gegessen, so schnell geht das aber nun mal nicht." Da hatte Jenny die Idee: "Wenn du willst, kann ich dir dabei helfen zuzunehmen. Ich werd' schon dafür sorgen, dass du ordentlich Speck ansetzt."

Gesagt, getan. Ab jetzt kam Jenny jeden Tag nach der Schule zu Chiara und hatte immer die herrlichsten Süßigkeiten und Leckereien dabei. Alles das was Chiara gerne mochte, aber bisher kaum gegessen hatte, weil sie auf ihre schlanke Linie geachtet hatte. Also Kartoffelchips, Salzstangen, Schokolade, Kuchen, Pudding usw. Jenny achtete genau darauf, dass Chiara auch immer alles aufaß. Nach etwa vier Wochen hatte sie schon deutlich zugelegt. Ihr Bäuchlein wurde immer runder, die Hüften breiter und der Hintern dicker. "Siehst du, meine Mastkur zeigt schon Erfolge", meinte Jenny stolz und begutachtete dabei Chiaras hervorquellenden Bauch, der nun bald nicht mehr in die enge Hose hineinpasste. "Wenn wir dich so weiter füttern, wirst du noch richtig schön fett." "Hey!", beschwerte sich Chiara. "So fett will ich nun auch wieder nicht werden. Nur ein bisschen kurviger."

Allerdings hatte sich Chiara inzwischen an die ganzen Leckereien gewöhnt und es machte ihr einen riesen Spaß sich so hemmungslos vollzustopfen. Aber auch Jenny war es irgendwann zu langweilig geworden immer nur Chiara beim Essen zuzusehen, so dass sie angefangen hatte mitzuessen. So kam es, dass die beiden sich jeden Tag zum Schlemmen verabredeten und sich gegenseitig die Bäuche vollstopften. Jenny hatte mal wieder Unmengen von Burgern und Pommes bei McDonalds geholt. "Meinst du nicht, dass ich inzwischen schon fett genug bin? Ich bekomme schon lange keine Hose mehr zu", fragte Chiara entsetzt als sie Jennys Einkauf sah. Das stimmte wirklich. Chiara war mittlerweile richtig moppelig geworden. Ihr Bauch hing dick und rund über ihre viel zu enge Hose. Es war sowieso ein Wunder, dass sie ihre speckigen Hüften und ihren prallen Hintern noch in ihre alten Hosen hineinbekommen hatte. Auch ihre Brüste waren deutlich gewachsen. 'Flach wie ein Brett' war sie nun wirklich nicht mehr. Aber Jenny antwortete nur: "Wenn schon, dann richtig. Ich hab doch versprochen, dass ich dich schön fett mäste. Und jetzt hör auf rumzuzicken und iss deine Pommes auf." Jennys Hosen passten zwar noch, aber so wie sie nun mitfutterte war es nur eine Frage der Zeit bis sie ebenfalls aus allen Nähten platzen würde.

Natürlich fiel die Veränderung der Mädchen auch in der Schule auf. Besonders in den engen Sportklamotten sah man die angefutterten Speckpolster und Rettungsringe überdeutlich. So dass sich ihre Sportlehrerin ziemlich wunderte: "Was ist nur mit euch beiden los? Täusche ich mich oder werdet ihr tatsächlich von Woche zu Woche dicker? Wenn das so weiter geht, könnt ihr bald die einfachsten Übungen nicht mehr mitmachen." Aber Chiara und Jenny störte das wenig. Chiara meinte nur: "Auf diesen bescheuerten Sportunterricht hab' ich eh keinen Bock."

Stefan hatte inzwischen natürlich auch mitbekommen wie schön moppelig Chiara jetzt war und sah sie immer wieder bewundernd an. Chiara genoss das sehr und fühlte sich dadurch bestärkt noch mehr zuzunehmen. So gingen die nachmittäglichen Fressorgien munter weiter und die Mädchen wurden immer fetter.

Sabine, ein anderes Mädchen aus der Klasse, hatte wohl irgendwie erfahren, dass Chiara nur deshalb angefangen hatte sich so vollzufressen um Stefan zu gefallen. Da Sabine ebenfalls schon lange scharf auf Stefan war, war sie ziemlich sauer auf Chiara. "Was die kann, kann ich schon lange!", sagte sie. "Dann werd' ich mir eben auch eine fette Wampe anfressen." So kam es, dass Sabine innerhalb der nächsten Wochen auch immer dicker wurde. Aber Stefan hatte mittlerweile schon Chiara angesprochen, weil er von ihren üppigen Rundungen absolut begeistert war. Die beiden verbrachten nun viel Zeit miteinander. Chiara wurmte es aber trotzdem, dass Sabine ihr Konkurrenz machen wollte. "Diese dumme Kuh will jetzt genauso fett wie ich werden. Aber das schafft sie nie im Leben. Hilfst du mir noch dicker zu werden?", fragte sie Stefan.

Da konnte Stefan natürlich nicht nein sagen und unterstützte sie von nun an tatkräftig dabei sich zu mästen. Chiara genoss es sich hemmungslos den Bauch vollzuschlagen und sich von Stefan in jeder freien Minute füttern zu lassen. Jenny war natürlich auch immer mit von der Partie und aß tüchtig mit. So musste Stefan sich gleich um zwei mollige Mädels kümmern, die von Tag zu Tag dicker wurden.

Schließlich entbrannte ein richtiger Wettkampf darüber welches Mädchen das dickste der Klasse wäre. Alle Mädchen wollten jetzt dicker werden. Die Sportlehrerin war schon am verzweifeln: "Was soll ich nur mit euch anstellen? Ihr seid alle dermaßen fett geworden!" Die Mädchen standen in der Turnhalle und streckten die Bäuche heraus. Es war fast keine mehr dabei, die noch richtig in ihre Sportsachen hineinpasste. Überall sah man nur noch Schwabbelbäuche, Rettungsringe und viel zu dicke Hinterteile.

Chiaras Klasse war nun die dickste Klasse der Schule. Aber obwohl sich die anderen Mädchen und vor allem Sabine alle Mühe gaben, war Chiara doch die dickste von allen. Nur Jenny konnte da noch einigermaßen mithalten. Chiara wog inzwischen um die 150 Kilo, Jenny etwa 130. Chiara quoll wirklich aus allen Nähten. Ihre gewaltige Speckwampe trug sie stolz vor sich her. Ihr fetter Hintern wabbelte bei jedem Schritt auf und ab. Und ihre Brüste waren größer und schwerer denn je.

Stefan war noch immer begeistert von seiner Chiara. Ihm konnte sie gar nicht fett genug sein. Und so hatten die beiden noch eine Menge Spaß zusammen...

 
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